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Felwila Brauerei – Das Bier aus Bad Vilbel

Verrückte Ideen entstehen oft bei einem Bier. Oder einfach mal direkt im Getränkemarkt. So wie bei Bernd Kaffenberger, der während des Ausbaus seines neuen Marktes spontan feststellte: „Hier ist noch Platz. Lasst uns doch eine eigene Brauerei gründen!“ Gesagt, getan. Auf seine Worte folgten schnell Taten und so wurde aus einer Schnapsidee richtig gutes Bier: unser Felwila. Als erste Brauerei überhaupt brauen wir nun seit 2020 direkt im Getränkemarkt. Durch eine Glaswand erleben Besucher ganz nah den Brauprozess, das Team und dessen Leidenschaft für Bier. Doch Felwila ist mehr. Es ist eine Hommage an unsere Stadt, die erstmals 774 als „Felwila“ urkundlich erwähnt wird. Felwila – ein Bier von Bad Vilbelern für Bad Vilbeler. Ein Bier aus der Heimat.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten – aber ausgiebig reden. Also reden wir über unser Bier. Als Naturprodukt unterliegt es Schwankungen in Aussehen und Geschmack. Das liegt in der Natur der Sache. Wir brauen handgemachtes, ehrliches Bier und steuern natürlichen Abweichungen nicht entgegen. Wovon wir ebenfalls nicht abweichen, ist unser hoher Anspruch an die Qualität. Streng gebraut nach dem Reinheitsgebot, mit besten Zutaten und einer ordentlichen Portion Leidenschaft, entstehen Biere, die Sie geschmacklich zum Überschäumen bringen. Aber noch viel besser als über Bier zu reden, finden wir es, Bier zu trinken. Auf den natürlich guten Geschmack!

Unsere Produkte

Natürlich, charaktervoll und unverkennbar. Wir brauen Biere ohne Schönung und neumodischen Ferz. Dafür mit echter Handwerkskunst und größter Begeisterung. Dabei setzen wir auf klassische Bierstile und hochwertige Zutaten aus der Pfalz und aus der Hallertau, dem weltweit größten Hopfenanbaugebiet. Für Biere, die Spaß machen und immer nach mehr schmecken.
Unser Bockbier

Unser Bockbier

Die Streitigkeiten und Fehden des Raubritters Bechtram von Vilbel mit der Stadt Frankfurt gipfelten im Jahr 1420 in der Köpfung des Halunken vor dem „Bockenheimer Thore“. Genauso brutal wie die Hinrichtung fesselt unser starker und süffiger Halunkenschluck mit seinem vollmundigen Malzcharakter und der süßlichen Rosinennote.

Unser Porter

Unser Porter

Vollmundig im Geschmack, süß im Abgang und mit unverschämt leckerer Rumnote: das neue Pirate Porter ist ein echtes Gesamtkunstwerk – vom Etikett bis zum Inhalt. Und daher auf 999 Flaschen limitiert.

Unser Weizen

Unser Weizen

Im Jahr 1619 erschütterte ein Erdbeben die Wetterau. Daraufhin hörte die Nidda für 3 Stunden auf zu fließen, so dass die Mühlen entlang des Flusses ebenfalls eine Auszeit bekamen. Mit dem expressiven Hefegeschmack und wohl ausbalancierter Banane-Nelke-Note lässt sich auch mit unserem „Felwila 1619“ kurzzeitig der Fluss der Welt vergessen.

Unser Dunkles

Unser Dunkles

Ritter Bechtram von Vilbel brachte als Staatsbeamter Gesetzesbrecher zur Verurteilung. Doch soziale Veränderungen weckten seine dunkle Seele und machten aus ihm einen Raubritter, der schließlich selbst verurteilt wurde. Unser „Felwila 1372“ gedenkt seiner Geburtsstunde, indem es einem mit seinem vollen, dunklen und schokoladig-brotigen Malzkörper die Sinne raubt.

Unser Helles

Unser Helles

Bad Vilbel kann auf eine ausgesprochen lange Geschichte zurückblicken. Unser Helles feiert die erste urkundliche Erwähnung der Stadt unter dem Namen Felwila im Jahre 774 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch. „Felwila 774“ verbreitet helle Freude – und dank seiner erfrischenden Leichtigkeit mit blumig-zitroniger Note gerne auch den ganzen Abend lang.

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